Dunkelfeldvitalblutanalyse

Wenn Sie möchten, können Sie zusammen mit mir die Analyse ihres Blutes direkt am Bildschirm mitverfolgen.

Über das Vitalblut kann insbesondere die Blutbildungsqualität, die Vitalität und Aktivität des Immunsystems, sowie der Zustand wesentlicher Stoffwechselzustände hervorragend betrachtet und analysiert werden.


Der Begründer der Dunkelfeldmikroskopie, Prof. Dr. Günter Enderlein, entdeckte unter dem Dunkelfeldmikroskop neue Bestandteile des Blutplasmas, die sogenannten Symbionten und stellte im Rahmen seiner jahrzehntelangen Forschungen fest, dass sich diese Symbionten pathogen, also Krankheiten verursachend, entwickeln können. Diese krankmachende Entwicklung erfolgt durch Milieuveränderung wie z.B. Änderungen des pH-Wertes infolge von Maßnahmen unserer Zivilisation (falsche Ernährungsweise, Umweltgifte, usw.)

Mit anderen Worten: Krankheit bedeutet nach Enderlein immer eine Störung des Milieus

Die Vitalblutanalyse kann helfen Störungen im Organismus, insbesondere in der Sauerstoffversorgungsqualität der Zellen, der Funktionalität und des Zustands, der Blutbildungsqualität, der Balance und Stärke des Immunsystems, unterschwellige Allergien und Entzündungen, Schieflagen im Säure-Basen-Haushalt, Vitalstoffmangel, sowie etwaige Belastungen durch Bakterien / Pilze / Virenaktivität und/oder körperfremde Stoffe frühzeitig aufzudecken.

Aussagen über folgende Bereiche können zum Beispiel gemacht werden:

Durchblutung:

  • Fließeigenschaften

  • Sauerstoffversorgung

Immunsystem:

  • Fehlernährung - Nahrungsmittelunverträglichkeiten

  • Infektanfälligkeit

  • Allergien

Säure-Basen-Haushalt:

  • Übersäuerung

Die nachstehenden Abbildungen zeigen beispielhaft einige eindrucksvolle Aufnahmen aus der Dunkelfeldvitalblutanalyse meiner Praxis:

Krankheitsbild

Blutbild unter Mikroskop

Gesundes Blut:

Gesunde, rote Blutkörperchen

Gleich große Blutkörperchen

Optimal geformte Blutkörperchen


Filitbildung z.B. bei:

Vorzeitiger Gerinnung

Oxidativem Zellstress

Fehlernährung



Geldrollenbildung z.B. bei:


Belastung durch Elektrosmog

Zu geringe Trinkmengen

Störungen des Darmmillieus